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Garage Foitek AG in Urdorf

Es sind drei Symbole, die jedes Männerherz höher schlagen lassen: das cavallino rampante, das aufbäumende Pferd, der Tridente, in Deutsch Dreizack und das mailändische Wappen von Mailand. Alle drei findet
man auf Kühlerhauben und alle drei stehen für Emotionen, Kraft und Sportlichkeit. Für italienische Romantik, für Italianità, für pure Technik. Die Rede ist von Ferrari, Maserati und Alfa Romeo.

Die Technik steht auch für EIBROM im Vordergrund. Und zwar in der grossen Ausstellung bei der Garage Foitek AG in Urdorf. Die traditionsreiche Garage ist seit über 40 Jahren die Vertretung, die Ferrari, Maserati und Alfa Romeo unter einem Dach vereint. Neu bietet sie auch den Service für Lancia an. Der neue Ausstellungsraum bietet genügend Platz, um die neusten Modelle gekonnt in Szene zu setzen. Links vom Eingang sind die Alfa Romeos, rechts davon die Maseratis. Über die Treppe gelangt man ins Zwischengeschoss, dorthin, wo das markante ferrarirot sofort ins Auge sticht. Hier stehen sie also, die Träume vieler Männer, mit einer Lichtdecke, Spots und einer Grundbeleuchtung in Szene gesetzt. Zudem finden sich hier gleich das Fanartikelsortiment für Ferrari – Jacken, Kappen, Schirme. Im zweiten Stock sind noch weitere Modelle zu finden, im dritten Stock befinden sich die Gebrauchtwagen inklusive Classic Cars. Zur Zeit wird die Werkstatt erweitert und die Classic-Abteilung aufgebaut.

Ein harmonisches Zusammenspiel der Beleuchtungwände und der Deckenbeleuchtung. Die Beschaltung kann jederzeit geändert werden.

In Szene setzen
Schöne Autos brauchen schönes Licht. Wer abends während der Dämmerung oder in der Nacht an der Birmensdorferstrasse 28 vorbeifährt, wird merken, dass das Licht nicht immer gleich ist. Die vorprogrammierten Nachtszenen, welche die EIBROM vor Ort während mehreren Abenden einjustiert hat, setzen nämlich immer eine der drei Marken gekonnt ins rechte Licht. Was mit konventionellen Lichtschaltungen fast unmöglich wäre, kann man dank dem Bussystem elegant lösen – und kann diese wieder jederzeit wieder neu kombinieren, wenn zum Beispiel ein neues Modell speziell beleuchtet werden sollte. Oder man andere Akzente setzen will.


In der Ausstellung sind das ganze Licht, die Beschattung und die elektrischen Kippfenster über das Bussystem gesteuert. Die grossen und hellen Lichtdecken werden mit DALI angesteuert. Die erwähnten Gewerke können alle vor Ort als auch vom Empfang aus im Erdgeschoss gesteuert werden. Die Receptionistin kann auf dem Touchscreen also beispielsweise jederzeit sehen, welche Fenster offen sind. Dies wird dann praktisch, wenn das Gebäude am Abend verlassen wird. Dann entfällt nämlich ein Kontrollgang über vier Stockwerke hinweg.

Die Anzeige auf dem Touchscreen zeigt sogar stufenlos an, auf welcher Positionen sich die Markisen befinden. Dies mit einem Balken, der die Position visualisiert. Zudem sieht man auch den aktuellen Sonnenstand und deren Einfallswinkel. Mit wenigen Fingertipps auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm kann sie die verschiedenen
Lichtszenen einschalten, die Ferraris, Alfas, Maseratis oder neu auch die Lancias in Szene setzen oder einfach alles der Automatik überlassen.

Integriert in das KNX-System wurden neben der eigentlichen Beleuchtung auch die speziellen, von den Autoherstellern gelieferten Wände mit den typischen Designs. Diese werden dann in Kombination mit der installierten Beleuchtung zu den typischen Lichtszenen zusammengefasst. Obwohl, diese Autos doch bei jedem Licht gut aussehen.

In die Szenenbeleuchtungen sind diverse Spots, Lichtdecken und auch beleuchtete Logos integriert.
Blick auf den Touchscreen, über denn alles gesteuert werden kann.
Lichtspiele – Reflexion einer über DALI gesteuerten Lichtdecke.